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Amnesia: The Bunker ist ein Survival-Horror-Videospiel, das von Frictional Games entwickelt und veröffentlicht wurde. Es ist der vierte Teil der Amnesia-Serie und wurde am 6. Juni 2023 veröffentlicht.
Gameplay
Der Spieler steuert einen französischen Soldaten namens Henri Clement, der während des Ersten Weltkriegs in einem unterirdischen Bunker gefangen ist. Der Bunker wird von einem lichtempfindlichen Monster bewohnt, das als "die Bestie" bekannt ist. Um zu überleben, muss Henri die Stromversorgung des Bunkers aufrechterhalten, Ressourcen und Munition sammeln und Feinde mit einem Revolver, einer Schrotflinte und Wurfgegenständen wie Granaten und Fackeln bekämpfen. Die Welt des Spiels reagiert auf die Aktionen der Spieler/innen und die halboffene Weltstruktur gibt den Spieler/innen mehr Freiheit, ihre Ziele zu erkunden und zu erreichen.
Story
Auf seiner Suche nach einem Ausweg aus dem Bunker entdeckt Henri die beunruhigende Geschichte des Ortes. Die Garnison des Bunkers hatte einen antiken römischen Tunnel entdeckt und plante, ihn für einen Überraschungsangriff auf die deutschen Linien zu nutzen. Die Ausgrabung führte jedoch bei einigen Soldaten zu Halluzinationen und Albträumen, und einige versuchten sogar, den Tunnel zu versiegeln. Im Laufe der Handlung stellt sich heraus, dass das Quellwasser, das Lambert aus den römischen Ruinen getrunken hat, ihn in die Bestie verwandelt hat, die daraufhin auf eine Mordtour ging.
Grafik
Was die Grafik angeht, so verwendet Amnesia: The Bunker eine aktualisierte Version der HPL-Engine, die schon in den vorherigen Spielen der Reihe zum Einsatz kam. Obwohl es sich um eine veraltete Engine handelt, wird das Spiel für seine hervorragende Grafik und die detaillierten Szenen gelobt. Das Spiel nutzt keine moderneren Funktionen wie Ray Tracing und DLSS und ist auf 60 FPS beschränkt, was für Spieler/innen, die höhere Frameraten wünschen, nicht unbedingt attraktiv ist. Dennoch läuft das Spiel gut, mit schnellen Ladezeiten, einer stabilen Framerate und minimalen Problemen beim Laden von Texturen oder Einblenden.
Die Grafik des Spiels trägt zu einer einprägsamen Atmosphäre bei, die als schaurig und trostlos beschrieben wird. Die Spannung wird angemessen aufgebaut und das Spiel erzeugt ein ständiges Gefühl der Paranoia und des Schreckens, während sich die Spieler/innen durch den Bunker bewegen. Es gibt auch einige subtile Veränderungen im Spiel, die das Gefühl der Paranoia verstärken, wie z. B. das Fehlen der Musik im Schutzraum gegen Ende des Spiels.
Rezeption
Die Spieler/innen haben das Spiel im Allgemeinen positiv aufgenommen und es als eines der besten Horrorspiele des Jahres gelobt. Die Rezensenten heben die hervorragende Grafik, die schnellen Ladezeiten und die stabile Framerate hervor. Auch das "Äquivalenztauschsystem", bei dem jeder Vorteil mit einem Nachteil einhergeht, wurde gelobt, weil es das Horrorerlebnis verbessert und die Spieler/innen zu strategischem Denken zwingt. Die Spieler/innen sind so gezwungen, ihre Optionen abzuwägen und werden dazu ermutigt, bei der Lösung von Problemen über den Tellerrand hinauszuschauen.