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Tales of Arise ist eine epische neue Geschichte in der Tales-Reihe, in der sich die Wege zweier Helden in einer Geschichte über Verlust und Erlösung kreuzen. Es ist eine dunkle und emotionale Geschichte über Verlust und die Suche nach einem Neuanfang und definiert das Rollenspielgenre neu. Mit wunderschöner Grafik und einer reichhaltigen Geschichte bietet Tales of Arise ein fesselndes Erlebnis, das die Spieler/innen in die Welt des Spiels zieht.
Charaktere
Alphen
In einer grausamen und dunklen Welt sucht ein junger Mann nach Wiedergutmachung für die Sünden seiner Vergangenheit. Ein maskierter Dahnaner mit Amnesie wandert durch das Land und sucht nach Antworten auf seine vergessene Vergangenheit. Ein Soldat ohne Gefühle erhält den Auftrag, einen Mann ohne Erinnerungen oder Schmerzen zu beschützen, doch er beginnt, den Sinn seiner eigenen Existenz zu hinterfragen. Und ein Mann mit einer Metallmaske ist gezwungen, seine wahre Identität zu verbergen und die Sklaven vor Schmerzen zu schützen. Diese vier Männer müssen sich zusammenschließen, um sich einem gemeinsamen Feind zu stellen und die Wahrheit über ihre Vergangenheit zu erfahren.
Shionne
Eine junge Frau namens Shionne wächst in einer Welt auf, in der sie wegen der Dornen, die ihr aus dem Körper wachsen, gefürchtet und isoliert ist. Diese Dornen verleihen ihr enorme Kraft, aber sie wird auch von anderen gefürchtet und verachtet. Shionne ist sich der wahren Natur ihrer Kraft nicht bewusst und sehnt sich nach einer Möglichkeit, die Dornen zu entfernen, damit sie in Frieden leben kann. Doch bald erfährt sie, dass die Dornen nicht entfernt werden können und dass sie lernen muss, mit ihnen zu leben. Shionne muss sich den Wahrheiten ihrer Vergangenheit und ihres Schicksals stellen, um ihr Glück zu finden.
Rinwell
Die Augen des jungen Schwertkämpfers suchten das Schlachtfeld vor ihm ab, auf der Suche nach demjenigen, der seine Eltern getötet hatte. Sein Herz schmerzte, als ihm der Anblick ihrer zerbrochenen Körper noch einmal durch den Kopf ging. Er war zu jung gewesen, um etwas zu unternehmen, als sie getötet wurden, und jetzt wollte er Rache nehmen. Seine Suche führte ihn zu einer jungen Dahnanerin mit astralen Künsten. Er wollte sie gerade niederschlagen, als sie zusammenbrach. Rinwell war entsetzt darüber, dass er beinahe eine bewusstlose Person getötet hätte, und beschloss stattdessen, ihr zu helfen. Als sie aufwachte, erklärte Rinwell ihr, was passiert war und warum er sich rächen wollte. Almeidrea, wie sie sich nannte, erzählte ihm, dass sie die letzte der Dahnan-Magier war und dass Renans sie zur Strecke gebracht hatte. Sie erzählte ihm auch, wie ihre Eltern getötet worden waren. Rinwell wurde von Schuldgefühlen und Vorwürfen geplagt, als er ihre Geschichte hörte. Nach dem Tod seiner Eltern hatte er den astralen Künsten abgeschworen, aber jetzt hatte er das Gefühl, dass er sie lernen musste, um Almeidrea zu schützen. Außerdem wollte er seine Eltern rächen. Almeidrea lehrte ihn den Umgang mit den Astralkünsten und schon bald war er genauso geschickt wie sie. Gemeinsam kämpften sie gegen die Renaner und gewannen schließlich. Rinwell war Almeidrea dankbar, dass sie ihn gerettet und ihm eine Aufgabe gegeben hatte. Er würde sich immer an ihre Freundlichkeit erinnern und daran, was er ihr schuldete.
Hootle
Eines sonnigen Nachmittags hockte eine junge Eule namens Hootle auf dem Ast eines Baumes neben einem Bach. Er saß schon eine ganze Weile dort und beobachtete das Wasser, das vorbeifloss. Hootle war schon immer eine einsame Eule gewesen; er hatte keine Freunde in seinem Alter. Er war immer neugierig und liebte es, Dinge zu erforschen, aber er war zu schüchtern, um hinauszugehen und neue Freunde zu treffen. Plötzlich hörte Hootle ein Geräusch, das aus dem Bach kam. Er spähte hinunter und sah einen kleinen Fisch herumschwimmen. Der Fisch war so mit Schwimmen beschäftigt, dass er nicht bemerkte, wie Hootle ihn beobachtete. Hootle war aufgeregt, weil er einen neuen Freund hatte. Er beugte sich näher an den Bach heran, um den Fisch besser sehen zu können. In diesem Moment kam ein großer Baumstamm den Bach hinuntergeschwommen und der Fisch schwamm in Panik davon. Hootle war enttäuscht; er war so nah dran, einen neuen Freund zu finden, und jetzt war er weg. Hootle beschloss, zum Bach hinunterzufliegen, um zu sehen, ob er den Fisch finden konnte. Er suchte eine Weile herum, konnte ihn aber nicht finden. Plötzlich hörte er eine Stimme hinter sich. "Hallo, Hootle." Hootle drehte sich um und sah ein braunes Kaninchen namens Rinwell. Rinwell war ein freundliches Kaninchen, das immer daran interessiert war, neue Freunde kennenzulernen. "Hallo, Rinwell", antwortete Hootle. "Freut mich, dich kennenzulernen", sagte Rinwell. "Ich sehe, du hast die Fische beobachtet. Bist du daran interessiert, dich mit ihnen anzufreunden?" Hootle nickte. "Ich kenne einen Ort, an dem wir sie finden können", sagte Rinwell. "Folge mir." Also folgte Hootle Rinwell zu einer Stelle, an der der Bach breiter wurde und mehr Fische herumschwammen. Rinwell stellte Hootle den Fischen vor und sie begannen miteinander zu spielen. Hootle war so glücklich, dass er endlich einen Freund gefunden hatte.
Kisara
Die Augen der jungen Frau waren dunkel und hasserfüllt. Sie hatte eine scharfe Zunge und einen schnellen Verstand. Niemand wagte es, ihr in die Quere zu kommen. Sie wollte sich für ein Unrecht rächen, das ihr angetan worden war. Der dahnanische Hauptmann war ein erfahrener Krieger und ein angesehener Anführer. Er trug eine schwere Rüstung und hatte einen Streitkolben und einen Schild bei sich. Er war Lord Dohalim gegenüber loyal und würde alles tun, um seinen König zu schützen. Die junge Frau und der dahnanische Hauptmann trafen sich auf dem Schlachtfeld. Sie kämpften erbittert gegeneinander, aber am Ende ging die junge Frau als Siegerin hervor. Sie tötete den dahnanischen Hauptmann und nahm seinen Kopf als Trophäe mit.